31. DEZEMBER & 1. JÄNNER

31. Dezember
8–12 Uhr ORDINATION
17–18 Uhr NOTFALL-AMBULANZ


1. Jänner

NOTFALL-AMBULANZ
10–11 Uhr & 17–18 Uhr

24H-NOTFALL-RUFBEREITSCHAFT an BEIDEN Tagen +43/664/2331414

Vetzentrum Öffnungszeiten Silvester

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Bewerbungen an Christian Obermoser:
cobermoser@vetzentrum-anif.at


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NEU BEI UNS: BLUTEGEL-THERAPIE


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• FÖRDERT DEN LYMPHFLUSS
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Neue App

Wir verwenden die App Pets XL.

Diese App kann man kostenfrei im App Store oder Google Play Store herunterladen und sich dort registrieren.

Damit können sich Patientenbesitzer mit uns verbinden, online Termine buchen und
Befunde und Medikamentendosierungsanleitungen etc. übermittelt bekommen.

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Achtung

Da wir in letzter Zeit 3 unklare Vergiftungsfälle in der Klinik behandelt haben (1 Hund, 2 Katzen), deren Symptome auf eine Alpha-Chloralose Vergiftung hingedeutet haben, möchten wir auf diesem Wege aufmerksam machen, dass das Nagergift Alpha-Chloralose, keineswegs für Hunde und Katzen ungefährlich, bzw. ungiftig ist!
(z. B. Neudorff Sugan Mäuse-Köderkorn, oder Sugan-MäuseKöder Paste, aber auch Produkte von Raider und Kwizda – dies ist keine vollständige Aufzählung der im Handel befindlichen Präparate)
Wie auch bereits in diversen veterinärmedizinischen Foren und von der UNI Zürich in der Rubrik vetpharm beschrieben, kommt es bei Katzen, die vergiftete Mäuse an- bzw. gefressen haben, zu einer starken Unterkühlung und zu komatösen Zuständen, es können auch Krämpfe auftreten.
Hunde reagieren nach der Aufnahme des Giftes häufig mit starkem Speicheln.
Von der Firma Neudorff wird explizit darauf verwiesen, dass diese Köder nur in geschlossenen Räumen ausgebracht werden dürfen, und regelmäßig nach verendeten Nagern gesucht werden, und diese entsorgt werden müssen.
Ebenso müssen Köder, die nicht angenommen wurden, aufgesammelt und an einer geeigneten Mülldeponie abgegeben werden.
Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit, kann es für Freigängerkatzen zu tödlichen Vergiftungen durch die rasch einsetzende Unterkühlung und das Koma führen.
Weiters muss man bedenken welche Auswirkung diese Substanzen auf wildlebende Tiere wie Igel, Füchse, Störche und Greifvögel haben.

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